Affirmationen am besten anwenden.

Dos & Don’ts
Am besten klappt dies, wenn du die Affirmationen morgens oder abends durchführst, denn dann ist dein Unterbewusstsein am Aufnahmefähigsten. Du kannst Affirmationen ganz einfach in deinen Alltag integrieren, beispielsweise kannst du sie morgens vor dem Spiegel oder auf dem Weg zur Arbeit aufsagen. Du kannst sie laut aussprechen oder in deinen Gedanken wiederholen. Natürlich kannst du sie auch aufschreiben, wenn sich das Aufsagen einer Affirmation für dich zuerst komisch anfühlt.
Dass es dir anfangs wahrscheinlich unangenehm ist, deine Ziele und Wünsche in Worte zufassen und laut auszusprechen, ist ganz normal. Umso öfter du Affirmationen anwendest, desto leichter wird dir ihre Praxis fallen. Spürst du erst einmal ihre positiven Auswirkungen, weißt du, dass es sich gelohnt hat deinen Schweinehund zu überwinden.

Wenn du an deiner Selbstliebe arbeiten möchtest, kannst du die Wirkung der Affirmationen noch einmal steigern, indem du sie vor dem Spiegel anwendest. Versuche deinem Blick im Spiegel Stand zu halten. Weichst du ihm aus, fühlst du dich mit deiner Affirmation wahrscheinlich nicht wohl. Dass kann zum Einen daran liegen, dass du noch an deiner Selbstliebe arbeiten musst, andererseits hast du vielleicht Probleme dich von dem Wahrheitsgehalt der Affirmation zu überzeugen. In diesem Fall solltest du erst einmal kleiner anfangen und sie ein wenig verändern, damit du ihr eher glauben schenken kannst.